Andreas Kaeser: „NEUMÜLLER war mein Sprungbrett ins Berufsleben“

von Stefan Hofer

Geschichten, wie die unseres ehemaligen Mitarbeiters Andreas Kaeser, sind der Antrieb für unsere Arbeit. Herr Kaeser kam nach dem Studium zu uns als Berufseinsteiger. Er war danach zwei Jahre lang Mitarbeiter bei der NEUMÜLLER Unternehmensgruppe und konnte dementsprechend viele Erfahrungen sammeln. Unter anderem bei der Firma Framatome, von der der Ingenieur 2011 auch übernommen wurde. 

In einem ganz persönlichen Interview berichtet Andreas Kaeser über seine ersten Gedanken zu NEUMÜLLER, warum er sich wieder für diesen Weg entscheiden würde und über seine Zeit bei uns. 

Was sind die ersten drei Wörter, an die Sie denken, wenn Sie NEUMÜLLER hören?

Andreas Kaeser: Kooperation, Transparenz, familiäres Umfeld

Was war das Erste, was Sie gedacht haben, als Sie von NEUMÜLLER gehört haben – gerade in Bezug auf Zeitarbeit? Und wie denken Sie, wenn Sie heute an NEUMÜLLER denken?

Kaeser: Ich sah NEUMÜLLER von Anfang an als Sprungbrett. Mein Personalberater hat mich vom ersten Telefonat an kompetent betreut und gemeinsam mit mir eine Strategie entwickelt. In meinen Augen war NEUMÜLLER für mich schon damals eine große Chance und das hat sich bis heute nicht geändert.

Kaeser: Große Konzerne greifbarer

Wem würden Sie NEUMÜLLER weiterempfehlen?

Kaeser: Einerseits würde ich NEUMÜLLER aus unternehmerischer Sicht einer technischen Fachabteilung empfehlen. Andererseits ist NEUMÜLLER gerade für Menschen, die zum Beispiel kürzlich ihr Studium beendet und somit etwas weniger Berufserfahrung haben, empfehlenswert. Es eignet sich für den Berufseinstieg und als Sprungbrett, da man schnell in unterschiedlichen Unternehmen Erfahrungen sammeln kann und einen leichteren Zugang zu großen Konzernen findet.

Wie war es in der Firma beziehungsweise bei dem Kunden, als Zeitarbeitnehmer zu arbeiten? Wie wurden Sie behandelt? 

Kaeser: Es war nicht wichtig, dass ich ein externer Mitarbeiter war. Sowohl meine Kolleginnen und Kollegen, als auch meine Vorgesetzten haben mich nicht anders behandelt als die internen Mitarbeiter.

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Interview, Kaeser

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